Grundsätze

Das pädagogische Konzept: Miteinander spielen – lernen – leben

In Zusam­men­ar­beit mit den Eltern wol­len wir päd­ago­gi­schen Ziel­set­zun­gen der Kita kon­ti­nu­ier­lich ver­fol­gen und in Ein­zel- und Grup­pen­ge­sprä­chen weiterentwickeln.

Das Haupt­ziel der päd­ago­gi­schen Arbeit mit den Kin­dern ist die För­de­rung der Ent­wick­lung hin zu eigen­stän­di­gen, selbst­be­wuss­ten Per­sön­lich­kei­ten, die das Anders­sein ihrer Mit­men­schen ach­ten, Tole­ranz üben und die es ihnen ermög­li­chen, in einer viel­schich­ti­gen Gesell­schaft ihren indi­vi­du­el­len Weg zu finden.

Weitere Informationen:

Char­lot­ten­bur­ger CIP-Kita
Mie­ren­dorffstr. 21, 10589 Ber­lin
Tel.: 030 / 54 46 97 66
Fax: 030 / 54 46 97 68
contact@cip-berlin.de

Das aus­führ­li­che Kon­zept kön­nen Sie hier als PDF-Datei herunterladen:

2021–09-23_Kita-Konzeption

Das wich­tigs­te Kri­te­ri­um in die­ser Kita ist die Spra­che. Da wir Kin­der unter­schied­li­cher Natio­nen betreu­en, dient die deut­sche Spra­che als Medi­um für sämt­li­che zwi­schen­mensch­li­chen Kon­tak­te. Dabei ach­ten wir dar­auf, dass die Spra­che auf spie­le­ri­sche Wei­se geför­dert und all­tags­in­te­griert ange­wandt wird.

Die ver­ba­le und non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on mit einer Viel­falt von Facet­ten und Mög­lich­kei­ten bedeu­tet sinn­vol­le Inte­gra­ti­on, da das gesam­te Leben von Jung und Alt über das Spre­chen und Ver­ständ­lich­ma­chen gere­gelt wird.

Das Prin­zip der Gewalt­frei­heit steht eben­falls im Vor­der­grund des Mit­ein­an­der­um­ge­hens in unse­rer Kita. Um die­ses Prin­zip ein­hal­ten zu kön­nen, müs­sen die Kin­der in die Lage ver­setzt wer­den, kon­flikt­fä­hig zu sein. Dazu gehört, Kri­tik ver­bal äußern zu kön­nen, die Fähig­keit Selbst­kri­tik zu üben, kom­pro­miss­fä­hig zu sein, aber auch eige­ne Bedürf­nis­se durch­set­zen zu kön­nen und ande­re argu­men­ta­tiv zu überzeugen.

Um die sozia­le Kom­pe­tenz der Kin­der in die­sem Bereich aus- und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, soll unser päd­ago­gi­sches Team eine Vor­bild­funk­ti­on einnehmen.

Ein beson­de­rer Schwer­punkt der päd­ago­gi­schen Arbeit ist, das Bewusst­sein der Kin­der so zu för­dern, dass das „Anders­sein“ von Men­schen nicht als Bedro­hung, son­dern als Berei­che­rung ange­se­hen und Fremd­ar­tig­keit nicht zu belä­cheln, son­dern zu hin­ter­fra­gen. Den Kin­dern wol­len wir die Mög­lich­keit geben, von­ein­an­der zu ler­nen und mit ihren unter­schied­li­chen Fähig­kei­ten, Eigen­hei­ten und Bedürf­nis­sen kon­struk­tiv umzugehen.

Ein Schwer­punkt der päd­ago­gi­schen Arbeit die­ser Kita ist es, das öko­lo­gi­sche Bewusst­sein der Kin­der zu inten­si­vie­ren, um ihnen die Natur mit Ihren Funk­tio­nen, Mög­lich­kei­ten aber auch Pro­ble­men auf­zu­zei­gen. Des­halb nimmt unse­re Kita am Pro­gramm „Kin­der for­schen“ teil, das von der IHK geför­dert und beglei­tet wird.

Die täg­li­che päd­ago­gi­sche Arbeit stützt sich auf das Ber­li­ner Bil­dungs­pro­gramm.

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Wir, CIP City-Initiative für Eltern- und Kinder-Projekte gGmbH (Firmensitz: Deutschland), verarbeiten zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in unserer Datenschutzerklärung.
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